Fett for Fun – "Die Welt" hat unser BIONICON ENGINE 1 unter die Lupe genommen und den Fahrbericht nun veröffentlicht. Bereits die Bildunterschrift lässt das Fazit erahnen: "Sieht gut aus und fährt sich auch so: Die Engine Enduro 1 von Bionicon".
Hier noch einige weitere Auszüge:
"Fahrspaß verspricht das Engine bereits im Stand, denn die Komponenten als auch der wuchtige und zugleich filigrane Alurahmen machen einen guten Eindruck. Anders als derzeit bei vielen Mitbewerbern üblich, verzichtet Bionicon auf einen im Rahmen integrierten Akku. Entsprechend gibt es auch kein riesiges, eckiges Unterrohr. Der auf einem halbrunden Unterrohr teilintegrierte Akku wirkt dank farblicher Trickserei dennoch nicht wie ein Fremdkörper."
"Diese bei Mountainbikes derzeit angesagte Fahrwerksgeometrie mag bei der ersten Ausfahrt ungewohnt erscheinen, doch schnell fasst man Vertrauen. Bereits nach wenigen Manövern vermittelt das Engine das Gefühl, spielerisch und sicher kontrollierbar zu sein. Das gilt auch bei langsamer Fahrt im engen Parcours, denn selbst bei starkem Einschlag kommt der Lenker nicht den Knien ins Gehege."
"Höhenmeter, die man sonst meiden würde, locken zum spontanen Gipfelsturm, um sogleich wieder auf Talkurs den Schwung mitzunehmen. Über jeden Zweifel erhaben sind bei der Berg- und Talgaudi die hydraulischen MT5-Scheibenbremsen von Magura mit Vierkolbenzangen, die neben feiner Dosierbarkeit außerdem noch souveräne Verzögerung garantieren."
"Sicherlich gibt es für den Alltag in der Stadt sinnvollere Räder, doch nur wenige bieten einen vergleichbar hohen Spaßfaktor und derart hohe Hingucker-Qualitäten."